An Hans Carossa
Salzburg, Kapuzinerberg 5
10. Mai 1928
Lieber verehrter Freund und Meister, ich zögere noch immer ihnen zu sagen, wie außerordentlich und bis in die Tiefen Ihr Buch mich bewegt hat, denn ich hoffe noch immer eine Stelle zu finden (im Berliner Tageblatt und N[eue] F[reie] Presse kam ich zu spät). Aber ich muß jetzt einmal ausführlich Atem holen, um so viel Freude aussprechen zu können.
Ich begrüße sehr Ihre Loslösung vom Prakticieren. Ihre Heimkehr ins Naturhafte – nicht daß ich meinte, jene Jahre seien verloren und vergebliche gewesen, im Gegenteil, nun erst werden Sie uns das Arztliche, das seelisch Hilfreiche gestalten können. Aber Sie haben jetzt Anrecht auf Rast. Ihre Fähigkeit des Schauens hat sich derart vertieft, daß auch das Geringste durch dies Medium bedeutend wirkt: ich bin ohne Sorge um Ihr Gestalten und bitte Sie, auch keine Sorgen an sich heranzulassen: wer wenn nicht Sie dürfte vertrauen und gerade jetzt, da Ihr Erfolg wahrhaft erst anhebt. Hoffentlich entfernt Sie Ihr neuer Wohnort nicht, sondern bringt Sie uns noch näher; was könnten Sie gerade aus unserer Landschaft noch schaffen und gestalten!
Felix Braun widmete uns einige Tage und wir haben, glühend wie Schuljungen, von Ihnen gesprochen. Wir sind durch den Stolz, Sie zu lieben und um Sie zu wissen, nur noch inniger verbunden.
Alles Gute für jetzt und immer von Ihrem anhänglich ergebenen
Stefan Zweig
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An Hans Carossa
Salzburg, Kapuzinerberg 5
11. Nov. 1931
Mein lieber und verehrter Freund, das nenne ich eine Gabe! Zwei Stunden sprachen gestern Felix Braun und ich nichts als von Ihnen und Ihrem Gion: er hat uns beide und nicht minder meine Frau tief bewegt. Sie haben die Gabe, das Wirkliche nicht nur geistig, sondern gewissermaßen geistlich zu machen, mit Ihrem frommen Blick (ich weiß kein anderes Wort) sehen Sie die Natur ehrfürchtig, den Menschen mitleidend-begreifend an; alles wird dadurch Zusammenhang, nichts bleibt losgelöst vom Ganzen, jedes Geschehnis füllt sich mit Sinn und so entsteht aus dem scheinbar Abseitigen jenes Innerliche, das uns alle bewegt. Wie ist in diesem Buche die Grenze von Ihrem Ich zu den Gestalten aufgehoben, Sie in ihnen und jede Einzelheit ganz eingegangen in die innerliche Schau und darüber noch schwebend als magische Atmosphäre der bindende Weltgeist! Nie haben Sie Ihren Reichtum so offenbar gemacht als in diesem gedrängten, bis in die kleinste Zelle mit goldenem Seim gespeicherten Buch, das eine Vorratskammer der Seele für unzählige sein wird, eine unerschöpfliche, weil hintergründig noch immer wieder gesparte und dichterisch geprägte Erfahrung sich verbirgt. Ja, lieber, verehrter Freund, wir sind sehr stolz auf Sie, denn Sie wissen unsere alte Liebe, unser getreues Vertrauen immer aufs neue zu bestätigen und zu übertreffen, Ihnen wächst in diesen späteren Jahren, wo andere, ausgelaugt und ermüdet, in ihrem Lebensalter erschlaffen, erst die wahre Bildnerlust zu, das Leben gestaltend zu begreifen. Ihr Blick in die Tiefe hat sich wunderbar geschärft und die Ruhe dieser gesättigten Sprache meistert herrlich die innerliche Spannung; eine milde Lampe in Händen; goldenen Rand um die Dinge gießend, gehen Sie sicher hinab in die Dunkelheiten des Herzens und es wird Glück und Belehrung, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten. Wie glücklich haben Sie uns mit diesem Buche gemacht und wie hat Ihre schaffende Geduld unsere Ungeduld nach neuem Werke beseligt!
Gerne erfreute ich mich eines freundschaftlichen Gesprächs mit ihnen. Ich bin von Dienstag bis Freitag in München, Hotel Leinfelder. Sollten Sie in diesen Tagen hinkommen, so bitte ich Sie um ein Wort. Mein Dank ist ja mit diesen Worten nicht befreit, er hat noch viel Ihnen zu sagen.
Mit vielen Grüßen meiner Frau
Ihr getreuer Stefan Zweig
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An Hans Carossa
11 Portland Place, London
(Adresse immer Salzburg)
13. Nov. 1933
Hochverehrter teurer Hans Carossa, so lese ich denn hier in London, ein weiches Nebellicht vor den Fensterscheiben, Ihr eben erst eingelangtes Buch. Aber ich habe kein besseres und verläßlicheres Maß für den Wert, den ich einem Dichter entgegensetze, als die Eile, die Ungeduld, mit der ich nach seinem Buche fasse. Die eigene Arbeit schiebt sich vom Tisch, die Briefe bleiben verklebt und uneröffnet, alles muß warten oder wird vergessen, ich kann diese Passion der Neugier nicht zügeln, noch weiß ich mich ehrlich gewillt, es zu tun. Denn immer enger wird ja die Zahl der Menschen, die einen zu derart beglückender Ungeduld herausfordern, und ich sage Ihnen, der Sie Ähnliches erlebten, alles mit dem einen aus, daß ich nur auf die Bücher Rilkes und Hofmannsthals so gewartet habe wie heute auf die Ihren. Es ist Ihnen, wer weiß, ob Sie es spüren, eine magische Kraft über die Sprache zugewachsen, von selbst spricht sich in jedem Vergleich, jedem Attribut Ihnen das erlösende, das beglückende Wort entgegen: nur wir wissen ja, wie ein einzelnes Wort, eine Zusammenfügung einen bis in das Herz hinein beglücken kann, so stark in das Herz, daß es heftiger zu pochen beginnt, daß jener leise Schrecken entsteht, der vielleicht immer die vollendete Form des Genießens begleitet. Wie Ihre Donau, so strömt Ihr Buch mit einem breiten langsamen Gefäll, man fühlt sich getragen und meint eher zu träumen, als zu reisen und doch glänzen vom Ufer immer andere Stationen heran, – welch beglückende Fahrt, auf so sicher gesteuertem Schiff. Sie haben als Mensch es wie keiner in Deutschland verstanden, Ihr Leben als ein Geheimnis anzuschauen und sichs selbst schaffend zu verständlichen; große Ehrfurcht dieser Art ist selten geworden und gerade die Ehrfürchtigen wagen sich sonst aus Bescheidenheit nicht an ihre eigene Existenz. Sie aber haben das Geheimnis des schaffenden Spiegels sich neu entdeckt: im Anschauen sich zu steigern und alles Erlebte in Güte so einzukleiden, daß es fromm wirkt und fromm ist. Ein geistlicher Zug wird immer deutlicher in Ihrem Gesicht und sonderbar, meine Frau sagte es auch, als Sie das letzte Mal bei uns waren; sie meinte es im Physischen und ich spüre es im Werk. Ich glaube, daß Sie heute einer Zorntat, einer Grimmigkeit nicht mehr fähig wären, Sie haben sich gleichsam selbst reingebrannt, indem Sie Ihr Leben dreimal in die Retorte warfen: nun ist die Goldprobe bestanden und so wie ein bloßer Strich genügt, um die Vollhaltigkeit des Metalls zu erweisen, so sagt eine Zeile bei Ihnen schon giltig den Rythmus des Ganzen aus. Ich weiß, Sie, der Wissende, spüren manches in diesem Buche als bloß aneinandergereiht; uns aber ist es verbunden durch die herrliche Stetigkeit der Sprache, durch die erhobene Haltung. Welche Wohltat dies Buch mir gewesen, das erste deutsche und gleich das beste, das ich hier in England las, kann ich schwer ausdrücken: ich mußte zuerst den ganzen dunklen Horizont meines Lebens aufzeichnen und dessen wehrt sich die Hand. Mein Leben ist seltsam unsicher geworden und gerade jetzt, auf der Höhe äußerer Wirkung, spüre ich ein unbezwingliches Verlangen nach Vergessen und Verschwinden, mich ekelt es, wenn ich meinen Namen, ob im guten oder im bösen (jetzt meist in letzteren Sinne) genannt lese und ich möchte ihn abstreifen wie eine Schlange die Haut. Eine Unfähigkeit zu hassen oder Haß zu erwidern, was andern als Tugend erscheint, weiß ich jetzt als eine tiefe Gefahr, denn so wie der Weinende sich durch die Träne befreit, so der Hassende durch sein zuschlagendes Gefühl: er hat eine Waffe. Der andere aber quält sich in seiner Kraftlosigkeit, seiner Antwortlosigkeit; ich habe auf alle Geschehnisse bisher nur mit Bestürzung innerlich geantwortet und daß ich es nicht anders tat, hat mir nur neue Gehässigkeit zugebracht. Sonderbare dunkle Prüfung, man sollte sie achten eigentlich, aber Geprüftwerden ist eine Sache der Jugend. In reifen Jahren lernt man nichts mehr zu, man ist schon zu weit, denn wozu lernen für den schmalen und immer abgedünnteren Rest des Lebens, der einem bleibt? Fast lockt es mich der Lockung nachzugeben, gleichfalls einzelnes aus meinem Leben aufzuzeichnen, aber Ihr Werk wäre eher angetan, zu entmutigen, denn die beherrschte Hand ist mir jetzt nicht gegeben. Aber hinweg über alle diese kleinlichen Gedanken will ich mich jetzt zu Ihnen tragen lassen von dem Gefühl großer Dankbarkeit und Verpflichtung – seien Sie, lieber, verehrter Hans Carossa um dieses Werks und um Ihres Lebens willen von so vielen als nur möglich geliebt; ich habe keinen bessern Wunsch für Sie und für die andern! Und gedenken Sie in alter Freundlichkeit und Verbundenheit Ihres getreu ergebenen
Stefan Zweig
Ich hörte, Sie waren in Rom; ich bin in Carthago, der schiffstüchtigen Hauptstadt der Welt. Aber hier ist das Parthenon und Egypten, hier Rom und Teheran in den Museen, hundert Städte in einer, eine verwirrende Welt.
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An Hans Carossa
11 Portland Place London,
den 9.3.34
Lieber verehrter Freund!
Ihre Karte war mir ein lieber Gruß und ich erwidere ihn herzlich aus London, wo ich mich nach einer kurzen österreichischen Pause sehr eingelebt habe. Die wunderbare Bibliothek des Britischen Museums ist mir eine Art Heimat und die Großstadt London so groß, daß man sie wie eine Heide oder eine Landschaft empfindet, die man immer mit neuer Neugier betrachtet und in der man auf das Wunderbarste verloren gehen kann. Salzburg hat durch seine Grenzlage einen dermaßen politischen Akzent bekommen und die Erregung dringt – so energisch man die Seelenfenster dagegen schließen mag – durch alle Ritzen und Fugen ins Haus: Man wohnt gleichsam auf einem militärischen Brückenkopf, und das ist der Arbeit nicht sonderlich förderlich. So war es für mich eine innere Notwendigkeit, mich für einige Zeit hier herüberzuschalten in eine gänzlich apolitische Atmosphäre, und die ruhige Sicherheit dieses Landes teilt sich einem auf das Wohltätigste mit. Hier ist Italien in der Nationalgalerie, die Welt in der Bibliothek und in den Menschen und über all dem weht auch in den schlimmsten Tagen ozeanische Luft, die mir merkwürdig wohltut; manchmal frage ich mich, ob nicht das alpine Klima ein Irrtum für mich war, dem jeder Föhn die Nerven krümmt und den jede lange Regenzeit verdüstert. Sie wissen als Arzt und Dichter besser als jeder, wie sehr eine radikale Umwandlung der Drucksphäre im physikalischen und im seelischen Sinne den Organismus erneuert und Erneuerung haben wir, lieber verehrter Freund, nötig, jene mehrmaligen Pubertäten, von denen Goethe spricht, und so sie sich nicht von selbst einstellen, müssen wir sie zu erzwingen suchen. Im Herbst will ich vielleicht nach Amerika zu ein paar Vorträgen und wenn ein filmisches Angebot Formen annimmt, die mir erlauben, darin eine Kunstform zu suchen, so würde ich die dollarische Beute vielleicht verwenden, um mit einem Schiffe durch den Pacific über Indien und Ägypten zurückzusteuem, ein paar Monate scheinbar zu verlieren, aber sie in Wirklichkeit zu gewinnen, indem ich mich ganz aus den Spannungen unserer europäischen Welt für einige Zeit ausschalte. Hätte ich dazu noch Ihr still belauschendes Auge, Ihren klarsammelnden Sinn, so könnte eine solche Reise auch noch allerhand dichterisches Gut heimbringen. Vorläufig spiele ich nur mit dem Gedanken und ein solches loses unverantwortliches Spiel ist wahrscheinlich klüger als feste Pläne zu bauen in einer Zeit, in der nichts fest und voraussehbar ist.
Ich hoffe, Sie arbeiten wieder an einem neuen Buch und man läßt Ihnen Ihre Zurückgezogenheit. Vor einem Jahre sprachen wir davon, wie aller Erfolg gleichzeitig zur Bedrängnis wird und zur Gefahr, aber von Wenigen bin ich so gewiß, daß sie dieser Gefahr gewachsen sein werden, und wenn wir einander wiedersehen, von Ihrem Lebensbaum schon neue reife Frucht herniederhängt.
Lieber Hans Carossa, nehmen Sie es nicht als törichte Phrase sondern als Wahrhaftigkeit, daß es mir immer eine Wohltat ist, wenn ich an Sie denke. Daß Sie da sind in dieser Zeit und so sind, wie Sie sind, gleichsam lebende Bekräftigung des rein Dichterischen in der deutschen Welt und Ihren Freunden ein unersetzliches Element seelischer Sicherheit.
In alter Verbundenheit Ihr getreuer
Stefan Zweig
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An Hans Carossa
11 Portland Place
London, 21. September 1934
Lieber verehrter Hans Carossa!
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihren guten Brief, der mich hier in London erreicht, wo ich mich ziemlich eingewohnt –, nicht eingewöhnt – habe. Ich genieße hier ein wunderbares Gefühl von Stille und wenn ich eine gewisse Fremdheit zu den Menschen und Sitten betone, so werte ich sie darum nicht als negatives Element, denn man hat dadurch einen gewissen Luftraum von Ruhe, der dem arbeitenden Menschen immer wohltut. Die Beziehungen sind locker und höflich, aber gerade das herzliche bindet und bedrängt und verpflichtet. So tut es mir ganz gut, mitten in einer Weltstadt und gleichzeitig abseits zu leben. Freilich will ich dies im Frühjahr oder schon im Januar, Februar mit Italien eintauschen und dieses an sich so wundervolle Land wäre noch verschönt, könnten wir einander dort begegnen. Ich habe jetzt, nachdem ich die Leidenschaft an der Psychologie fast wie ein Handwerk getrieben habe, schon heftiges Heimweh nach dem Dichterischen. Ich möchte dann etwas für mich und ganz nur für mich schreiben, aber dies war nicht möglich, solange die Zeitgeschehnisse einen so stark beschäftigten und rein äußere und äußerliche Fragen die innere Ruhe bedrängten. Wahrscheinlich geht es Ihnen ähnlich, daß eine fremde Landschaft und eine neue Art Sonne alle die Keime herauslockt, welche die Heimat gepflanzt hat.
Deutsche Prosa, an einer italienischen Küste zu schreiben, so wie einst Keats und Shelley dort ihre englischen Verse, scheint mir über alles wünschenswert. Möge es sich wenigstens Ihnen erfüllen.
In treuer freundschaftlicher Verbundenheit und Verehrung
Ihr Stefan Zweig
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An Hans Carossa
49, Hallam Street, London W 1
2. August 1936
Sehr verehrter Hans Carossa, wie sehr haben mich Ihre Zeilen erfreut! Ich bin jetzt viel unterwegs; in wenigen Tagen schiffe ich mich ein nach Brasilien, wo ich Gast der Regierung bin, und nach Argentinien – es ist ein alter Wunsch von mir, noch einmal diesen Teil der Welt zu sehen, ehe die Knochen morsch und die receptiven Organe träge werden. Auch innerlich soll es eine Pause sein. Das letzte Buch, das ich Ihnen nicht sandte, weil ja meine Bücher in Deutschland (ohne jede politische Gründe, ohne persönliche) nicht mehr circulieren sollen und ich nicht den Empfänger belasten möchte, war ein Abschied für lange vom biografismo. Ich habe jetzt wieder Prosa geschrieben, eine größere Legende und will weiter im Novellistischen, mich vielleicht sogar an einen Roman wagen; die letzten Jahre waren innerlich zu unruhig und die Beschäftigung mit dem Historischen eine Art Flucht vor der Zeit. Aber der menschliche Organismus reagiert auch im Geistigen nach einiger Zeit nicht mehr so heftig auf äußere Einwirkungen; Einkapselung ist eine Methode, die auch für den Künstler gilt, wenn er seine Concentration, seine Production schützen will. Auch zur Musik bin ich stark hingeflüchtet und die Freundschaft Toscaninis und Bruno Walters war mir da große Hilfe, wie ich ja auch durch Richard Strauss dem Wesen des musikalischen Producierens durch teilnehmende Erfahrung näher kam. So habe ich nicht persönlich zu klagen – es gibt Stöße, die einen vorwärts treiben statt einen zu zerstampfen – man wünschte sich nur losgelöster zu sein, mehr auf sich bezogen und nicht gewaltsam eingedrängt in Geschehnisse, die man weder fördern noch hemmen kann. Sehr erwarte ich Ihr neues Buch. Und da Sie ja unentwegter Italienfahrer sind, hoffe ich Sie doch wiederzusehen. Hier in England haben Sie eine gemessene, aber treffliche Leserschaft und würden hier auch auf der Universität zu einer Vorlesung mit Jubel empfangen sein. Treulichst Ihr immer ergebener
Stefan Zweig
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Die hier vorzufindene Sammlung der gemeinfreien Werke Stefan Zweigs ist aus der Ausgabe des Null Papier Verlages übernommen. Zu dieser Ausgabe gelangen Sie durch einen Klick auf diesen Eintrag.