Dritte Szene


Drei Tage später (31. Oktober 1910). Der Wartesaal im Eisenbahnstationsgebäude von Astapowo. Rechts führt eine große, verglaste Tür hinaus auf den Perron, links eine kleinere Tür zum Wohnraum des Stationsvorstehers, Iwan Iwanowitsch Osoling. Auf den Holzbänken des Wartesaales und um einen Tisch sitzen einige wenige Passagiere, um auf den Schnellzug aus Danlow zu warten: Bäuerinnen, die, eingehüllt in ihre Tücher, schlafen, kleine Händler in Schafspelzen, außerdem ein paar Angehörige großstädtischer Stände, offenbar Beamte oder Kaufleute.


Erster Reisender (in einer Zeitung lesend, plötzlich laut): Das hat er ausgezeichnet gemacht! Ein famoses Stück von dem Alten! Das hätte keiner mehr erwartet.


Zweiter Reisender: Was gibt’s denn?


Erster Reisender: Durchgebrannt ist er, Leo Tolstoj, aus seinem Haus, niemand weiß, wohin. Nachts hat er sich aufgemacht, die Stiefel angezogen und den Pelz, und so, ohne Gepäck und ohne Abschied zu nehmen, ist er davongefahren, nur von seinem Arzt, Duschan Petrowitsch, begleitet.


Zweiter Reisender: Und die Alte hat er zu Hause gelassen. Kein Spaß für Sofia Andrejewna. Dreiundachtzig muß er jetzt alt sein. Wer hätte das von ihm gedacht, und wohin, sagst du, ist er gefahren?


Erster Reisender: Das möchten sie eben wissen, die zu Hause und die in den Zeitungen. In der ganzen Welt telegraphieren sie jetzt herum. An der bulgarischen Grenze will ihn einer gesehen haben, und andere reden von Sibirien. Aber kein Mensch weiß etwas Wirkliches. Gut hat er das gemacht, der Alte!


Dritter Reisender (junger Student): Wie sagt ihr? Leo Tolstoj ist von Haus weggefahren, bitte gebt mir die Zeitung, laßt mich’s selber lesen (wirft einen Blick hinein). Oh, das ist gut, das ist gut, daß er sich endlich aufgerafft hat.


Erster Reisender: Warum denn gut?


Dritter Reisender: Weil es schon eine Schande war gegen sein Wort, wie er lebte. Genug lange haben sie ihn gezwungen, den Grafen zu spielen, und mit Schmeicheleien die Stimme erwürgt. Jetzt kann Leo Tolstoj endlich frei aus seiner Seele zu den Menschen sprechen, und Gott gebe, daß durch ihn die Welt erfahre, was hier in Rußland am Volke geschieht. Ja, gut ist es, Segen und Genesung für Rußland, daß dieser heilige Mann sich endlich gerettet hat.


Zweiter Reisender: Vielleicht ist aber alles gar nicht wahr, was die hier schwätzen, vielleicht (er wendet sich um, ob niemand zuhört, und flüstert:) vielleicht haben sie das nur hineingetan in die Zeitungen, um irre zu machen, und in Wahrheit ihn ausgehoben und weggeschafft…


Erster Reisender: Wer sollte ein Interesse haben, Leo Tolstoj fortzuschaffen…


Zweiter Reisender: Sie… sie alle, denen er im Wege ist, sie alle, der Synod und die Polizei und das Militär, sie alle, die sich vor ihm fürchten. Es sind schon einige so verschwunden – ins Ausland, hat man dann gesagt. Aber wir wissen, was sie mit dem Ausland meinen…


Erster Reisender (auch leise): Das könnte schon sein…


Dritter Reisender: Nein, das wagen sie doch nicht. Dieser eine Mann ist mit seinem bloßen Wort stärker als sie alle, nein, das wagen sie nicht, denn sie wissen, wir holten ihn heraus mit unsern Fäusten.


Erster Reisender (hastig): Vorsicht… aufgepaßt… Cyrill Gregorowitsch kommt… rasch die Zeitung weg…


(Der Polizeimeister Cyrill Gregorowitsch ist in voller Uniform hinter der Glastür vom Bahnsteig her aufgetaucht. Er wendet sich sofort zum Zimmer des Stationsvorstehers und klopft an.)


Iwan Iwanowitsch Osoling (der Stationsvorsteher, aus seinem Zimmer, mit der Dienstkappe auf dem Kopf): Ach, Ihr seid es, Cyrill Gregorowitsch…


Polizeimeister: Ich muß Euch sofort sprechen. Ist Eure Frau bei Euch im Zimmer?


Vorsteher: Ja.


Polizeimeister: Dann lieber hier! (Zu den Reisenden in scharfem, befehlshaberischem Ton:) Der Schnellzug aus Danlow wird gleich eintreffen; bitte, sofort das Wartezimmer zu räumen und sich auf den Bahnsteig zu begeben. (Alle stehen auf und drücken sich hastig hinaus. Der Polizeimeister zum Stationsvorsteher:) Eben sind wichtige chiffrierte Telegramme eingelaufen. Man hat festgestellt, daß Leo Tolstoj auf seiner Flucht vorgestern bei seiner Schwester im Kloster Schamardino eingetroffen ist. Gewisse Anzeichen lassen vermuten, daß er beabsichtigt, von dort weiterzureisen, und jeder Zug von Schamardino nach jeder Richtung wird seit vorgestern von Polizeiagenten begleitet.


Vorsteher: Aber erklärt mir, Väterchen Cyrill Gregorowitsch, weshalb denn eigentlich? Ist doch keiner von den Unruhestiftern, Leo Tolstoj, ist doch unsere Ehre, ein wirklicher Schatz für unser Land, dieser große Mann.


Polizeimeister: Macht aber mehr Unruhe und Gefahr als die ganze Bande von Revolutionären. Übrigens, was kümmert’s mich, hab’ nur Auftrag, jeden Zug zu überwachen. Nun wollen die in Moskau aber unsere Aufsicht vollkommen unsichtbar. Deshalb bitte ich Sie, Iwan Iwanowitsch, statt meiner, den jeder an der Uniform kennt, auf den Bahnsteig zu gehen. Sofort nach Ankunft des Zuges wird ein Geheimpolizist aussteigen und Ihnen mitteilen, was man auf der Strecke beobachtet hat. Ich gebe die Meldung dann sofort weiter.


Vorsteher: Wird zuverlässig besorgt.


(Von der Einfahrt her das Glockensignal des nahenden Zuges.)


Polizeimeister: Sie begrüßen den Agenten ganz unauffällig wie einen alten Bekannten, nicht wahr? Die Passagiere dürfen die Überwachung nicht merken; kann uns beiden nur von Vorteil sein, wenn wir alles geschickt durchführen, denn jeder Bericht geht nach Petersburg bis an die höchste Stelle: vielleicht fischt da auch unsereiner einmal das Georgskreuz.


(Der Zug fährt rückwärts donnernd ein. Der Stationsvorsteher stürzt sofort durch die Glastür hinaus. Nach einigen Minuten kommen schon die ersten Passagiere, Bauern und Bäuerinnen mit schweren Körben, laut und lärmend durch die Glastür. Einige lassen sich im Wartezimmer nieder, um auszurasten oder Tee zu kochen.)


Vorsteher (plötzlich durch die Tür. Aufgeregt schreit er die Sitzenden an:) Sofort den Raum verlassen! Alle! Sofort!…


Die Leute (erstaunt und murrend): Aber warum denn… haben doch bezahlt… warum soll man hier im Warteraum nicht sitzen dürfen… Warten doch nur auf den Personenzug.


Vorsteher (schreiend): Sofort, sage ich, sofort alle hinaus! (Er drängt sie hastig weg, eilt wieder zur Tür, die er weit öffnet.) Hier, bitte, führen Sie den Herrn Grafen herein!


Tolstoj (rechts von Duschan, links von seiner Tochter Sascha geführt, tritt mühsam herein. Er hat den Pelz hoch aufgeschlagen, einen Schal um den Hals, und doch merkt man, daß der ganze umhüllte Körper friert und zittert. Hinter ihm drängen fünf oder sechs Leute nach.)


Vorsteher (zu den Nachdrängenden): Draußen bleiben!


Stimmen: Aber lassen Sie uns doch… wir wollen ja nur Leo Nikolajewitsch behilflich sein… vielleicht etwas Kognak oder Tee…


Vorsteher (ungeheuer erregt): Niemand darf hier herein! (Er drängt sie gewaltsam zurück und sperrt die Glastür zum Bahnsteig ab; man sieht aber die ganze Zeit noch neugierige Gesichter hinter der Glastür vorübergehen und hereinspähen. Der Stationsvorsteher hat rasch einen Sessel aufgegriffen und neben den Tisch bereitgestellt.) Wollen Durchlaucht nicht ein wenig ruhen und sich niedersetzen?


Tolstoj: Nicht Durchlaucht… Gottlob nicht mehr… nie mehr, das ist zu Ende. (Er sieht sich erregt um, bemerkt die Menschen hinter der Glastür:) Weg… weg mit diesen Menschen… will allein sein… immer Menschen… einmal allein sein…


Sascha (eilt zur Glastür hin und verhängt sie hastig mit den Mänteln).


Duschan (inzwischen leise mit dem Vorsteher sprechend): Wir müssen ihn sofort zu Bett bringen, er hat plötzlich einen Fieberanfall im Zug bekommen, über vierzig Grad, ich glaube, es steht nicht gut um ihn. Ist hier ein Gasthof in der Nähe mit ein paar anständigen Zimmern?


Vorsteher: Nein, gar nichts! In ganz Astapowo gibt es keinen Gasthof.


Duschan: Aber er muß sofort zu Bett. Sie sehen ja, wie er fiebert. Es kann gefährlich werden.


Vorsteher: Ich würde mir’s selbstverständlich nur zur Ehre rechnen, mein Zimmer hier nebenan Leo Tolstoj anzubieten… aber verzeihen Sie… es ist so gänzlich ärmlich, so einfach… ein Dienstraum, ebenerdig, eng… wie dürfte ich wagen, Leo Tolstoj darin zu beherbergen…


Duschan: Das tut nichts, wir müssen ihn zunächst um jeden Preis zu Bett bringen. (Zu Tolstoj, der frierend am Tisch sitzt, geschüttelt von plötzlichen Frostschauern:) Der Herr Stationsvorsteher ist so freundlich, uns sein Zimmer anzubieten. Sie müssen jetzt sofort ausruhen, morgen sind Sie dann wieder ganz frisch, und wir können weiterreisen.


Tolstoj: Weiterreisen?… Nein, nein, ich glaube, ich werde nicht mehr reisen… das war meine letzte Reise, und ich bin schon am Ziel.


Duschan (ermutigend): Nur keine Sorge wegen der paar Striche Fieber, das hat nichts zu bedeuten. Sie haben sich ein wenig erkältet – morgen fühlen Sie sich wieder ganz wohl.


Tolstoj: Ich fühle mich schon jetzt ganz wohl… ganz, ganz wohl… Nur heute nacht, das war furchtbar, da kam es über mich, sie könnten mir nachsetzen von zu Hause, sie würden mich einholen und zurück in jene Hölle… und da bin ich aufgestanden und habe euch geweckt, so stark riß es mich auf. Den ganzen Weg ließ mich nicht diese Angst, das Fieber, daß mir die Zähne schlugen… Aber jetzt, seit ich hier bin… aber wo bin ich eigentlich?… nie habe ich diesen Ort gesehen… jetzt ist’s auf einmal ganz anders… jetzt habe ich gar keine Angst mehr… ich glaube, sie holen mich nicht mehr ein.


Duschan: Gewiß nicht, gewiß nicht. Sie können beruhigt sich zu Bett legen, hier findet Sie niemand.


(Die beiden helfen Tolstoj auf.)


Vorsteher (ihm entgegentretend): Ich bitte zu entschuldigen… ich konnte nur ein ganz einfaches Zimmer anbieten… mein einziges Zimmer… Und das Bett ist vielleicht auch nicht gut… nur ein Eisenbett… Aber ich will alles veranlassen, werde sofort telegraphisch ein anderes kommen lassen mit dem nächsten Zug…


Tolstoj: Nein, nein, nichts anderes… Zu lange, viel zu lange habe ich es besser gehabt als die andern! Je schlechter jetzt, um so besser für mich! Wie sterben denn die Bauern?… und sterben doch auch einen guten Tod…


Sascha (ihm weiterhelfend): Komm, Vater, komm, du wirst müde sein.


Tolstoj (noch einmal stehenbleibend): Ich weiß nicht… ich bin müde, du hast recht, in allen Gliedern zieht’s hinab, ich bin sehr müde, und doch erwarte ich noch etwas… es ist so, wie wenn man schläfrig ist und kann doch nicht schlafen, weil man an etwas Gutes denkt, das einem bevorsteht, und man will den Gedanken nicht an den Schlaf verlieren… Sonderbar, so war’s mir noch nie… vielleicht ist das schon etwas vom Sterben… Jahre und jahrelang, ihr wißt ja, habe ich immer Angst gehabt vor dem Sterben, eine Angst, daß ich nicht liegen konnte in meinem Bette, daß ich hätte schreien können wie ein Tier und mich verkriechen. Und jetzt, vielleicht ist er da drinnen im Zimmer, der Tod, und erwartet mich. Und doch, ich gehe ganz ohne Angst ihm entgegen. (Sascha und Duschan haben ihn bis zur Tür gestützt.)


Tolstoj (bei der Tür stehenbleibend und hineinsehend): Gut ist das hier, sehr gut. Klein, eng, nieder, arm… Mir ist, als hätte ich dies einmal geträumt, so ein fremdes Bett, irgendwo in einem fremden Haus, ein Bett, in dem einer liegt… ein alter, müder Mann… warte, wie hieß er nur, ich habe es doch geschrieben vor ein paar Jahren, wie hieß er doch nur, der alte Mann?… der einmal reich war und dann ganz arm zurückkommt, und niemand kennt ihn, und er kriecht auf das Bett neben den Ofen… Ach, mein Kopf, mein dummer Kopf!… wie hieß er nur, der alte Mann?… er, der reich gewesen ist und hat nur mehr das Hemd auf dem Leibe… und die Frau, die ihn kränkte, ist nicht bei ihm, wie er stirbt… Ja, ja, ich weiß schon, ich weiß, Kornej Wasiljew habe ich ihn damals in meiner Erzählung genannt, den alten Mann. Und in der Nacht, da er stirbt, weckt Gott das Herz auf in seiner Frau, und sie kommt, Marfa, ihn noch einmal zu sehen… Aber sie kommt zu spät, er liegt schon ganz starr auf dem fremden Bett mit geschlossenen Augen, und sie weiß nicht, ob er ihr noch zürnt oder schon vergeben hat. Sie weiß nicht mehr, Sofia Andrejewna… (wie aufwachend:) Nein, Marfa heißt sie doch… ich verwirre mich schon… Ja, ich will mich hinlegen. (Sascha und der Vorsteher haben ihn weiter geleitet. Tolstoj zum Vorsteher:) Ich danke dir, fremder Mensch, daß du mir Herberge gibst in deinem Haus, daß du mir gibst, was das Tier hat im Walde… und zu dem mich, Kornej Wasiljew, Gott geschickt hat… (plötzlich ganz schreckhaft:) Aber schließt gut die Türe, laßt mir niemand herein, ich will keine Menschen mehr… nur allein sein mit ihm, tiefer, besser als jemals im Leben… (Sascha und Duschan führen ihn in den Schlafraum, der Vorsteher schließt hinter ihnen behutsam die Tür und bleibt benommen stehen.)


(Heftiges Klopfen von außen an der Glastür. Der Stationsvorsteher sperrt auf, der Polizeimeister tritt hastig herein.)


Polizeimeister: Was hat er Ihnen gesagt? Ich muß sofort alles melden, alles! Will er am Ende hier bleiben, und wie lange?


Vorsteher: Das weiß weder er noch irgendeiner. Das weiß Gott allein.


Polizeimeister: Aber wie konnten Sie Ihm Unterkunft geben in einem staatlichen Gebäude? Ist doch Ihre Dienstwohnung, die dürfen Sie nicht vergeben an einen Fremden.


Stationsvorsteher: Leo Tolstoj ist meinem Herzen kein Fremder. Kein Bruder steht mir näher als er.


Polizeimeister: Aber Ihre Pflicht war, zuvor anzufragen.


Stationsvorsteher: Ich habe mein Gewissen gefragt.


Polizeimeister: Nun, Sie nehmen es auf Ihre Kappe. Ich erstatte sofort die Meldung… Furchtbar, was für eine Verantwortung da plötzlich auf einen fällt! Wenn man wenigstens wüßte, wie man an höchster Stelle zu Leo Tolstoj steht…


Stationsvorsteher (sehr ruhig): Ich glaube, die wahrhaft höchste Stelle hat es immer gut mit Leo Tolstoj gemeint…


Polizeimeister (sieht ihn verdutzt an).


(Duschan und Sascha treten, vorsichtig die Tür zuziehend, aus dem Zimmer.)


Polizeimeister (entfernt sich schnell).


Stationsvorsteher: Wie haben Sie den Herrn Grafen verlassen?


Duschan: Er liegt ganz still – nie habe ich so ein Gesicht ruhiger gesehen. Hier kann er endlich einmal finden, was ihm die Menschen nicht gönnen: Frieden. Zum erstenmal ist er allein mit seinem Gott.


Stationsvorsteher: Verzeihen Sie mir, einem einfachen Menschen, aber mir zittert das Herz, ich kann es nicht fassen. Wie konnte Gott so viel Leides auf ihn häufen, daß Leo Tolstoj fliehen mußte aus seinem Haus und hier sterben soll in meinem armen, unwürdigen Bett… Wie können denn Menschen, russische Menschen, eine so heilige Seele verstören, wie vermögen sie ein anderes, denn ihn ehrfürchtig zu lieben…


Duschan: Gerade die einen großen Mann lieben, stehen oft zwischen ihm und seiner Aufgabe, und vor jenen, die ihm am nächsten stehen, muß er am weitesten fliehen. Es ist schon recht gekommen, wie es kam: Dieser Tod erst erfüllt und heiligt sein Leben.


Stationsvorsteher: Aber doch… mein Herz kann und will es nicht fassen, daß dieser Mensch, dieser Schatz unserer russischen Erde, hatte leiden müssen an uns Menschen, und man selbst lebte indes sorglos seine Stunden dahin… Da muß man sich doch seines eigenen Atems schämen…


Duschan: Beklagen Sie ihn nicht, Sie lieber, guter Mann: ein mattes und niederes Schicksal wäre seiner Größe nicht gemäß gewesen. Hätte er nicht an uns Menschen gelitten, nie wäre Leo Tolstoj geworden, der er heute der Menschheit ist.

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Die hier vorzufindene Sammlung der gemeinfreien Werke Stefan Zweigs ist aus der Ausgabe des Null Papier Verlages übernommen. Zu dieser Ausgabe gelangen Sie durch einen Klick auf diesen Eintrag.